Caledonian College Campus , Oman , 2007, Jan Pietje Witt projektleitender Architekt für Prof. Schweger 2007 hat das Caledonian College in Muskat , Oman , einen Direktauftrag für ein 1,46 ha großes Erweiterungsgrundstück des College of Engineering vergeben. Hier sollen an die klimatische Situation angepasste Studentenwohnungen, Unterrichtsräume, Freizeiteinrichtungen sowie Gemeinschaftsräume und Kantinen als neuer Campus entstehen. Eine denkbar einfache Fahrzeug- und Fußgängererschließung als Rundweg (Shared Space für Fußgänger und PKW) verbindet die einzelnen Funktionen, wobei die Gebäude versetzt angeordnet sind, um den Gärten mit ihrer Aussicht auf das angrenzende Gebirge Schatten zu spenden. Die Einzelgebäude sind in Ausrichtung und Positionierung auf natürliche Belüftung über Windtürme und Verschattung ausgelegt. |
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Hastings, UK, 2003, Jan Pietje Witt als Architekt für Foster and Partners, Ökologisches Konzept: BDSP, London.
Landschaftsarchitekt: Charles Funke Associates.
2003 ging der 1. Preis der Entwicklungsgesellschaft „Sea Space“ für eine Neu-Planung der Uferpromenade Hastings an Foster and Partners. Auf diesem Gebiet von etwa 4,5 ha werden nun die etwa 800m lange Uferpromenade, die Küstenstraße, die zusätzlich als „Shared Space“ die Innenstadt anbindet, sowie ein öffentlicher Platz, eine neue Tiefgarage, ein Hotel, ein Konferenz-Center, Einzelhandelsfächen sowie Büros, Wohnungen und das historische Gebäude „Pelham Crescent“ miteinander verbunden. Die besondere gebogene Gebäudeform der Neubauten schützt einerseits den geschaffenen öffentlichen Platz vor Wind ohne die Sicht aufs Meer zu nehmen und andererseits führt sie die Geometrie des historischen Pelham Crescent fort. |
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IKN Planungszentrum, Neustadt, 2008, 1. Preis.
ARGE Jan Pietje Witt und Jan Ahnsorge, Jens Bosau, TGP Landschaftsarchitekten, TGA-Ingenieur: RMNU. Die Firma IKN Kühlerbau in Neustadt bei Hannover veranstaltete 2008 einen Wettbewerb zur Planung einer erweiterungsfähigen Hauptzentrale auf einem neu erworbenen, 6.500 qm großen Grundstück. Hierbei richtet sich die Grundfigur des Gebäudes auf den Park entlang der Festungsmauer des Schlosses Landestrost aus. Die Außenanlagen teilen sich in einen harten steinernen Teil (Erschließung/Stellplätze im Nordwesten) und in einen weichen grünen Teil (Gartenraum und grüner Innenhof im Südwesten). Die Büro-Trakte der Bauphase 1 können noch um noch einen dritten Trakt erweitert werden, wobei das historische Gefüge von Schloss und Musikschule visuell zusammengeführt wird. |
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Regensburg, 2007, Jan Pietje Witt als wettbewerbsleitender Architekt für Prof. Schweger
Landschaftsarchitekt: Prof. Lange
Die Stadt Regensburg hat 2007 einen Ideenwettbewerb für die Uferpromenade der Donau als Nahtstelle zur Altstadt ausgeschrieben. Das Raumprogramm der neuen Baukörper umfasst ein Kultur-und Kongresszentrum, ein Hotel sowie Anleger für die Donauschiffahrt. Der neu geschaffene, hochwassergeschützte „Donaumarkt“ zwischen den genannten Gebäuden öffnet sich zum Naherholungsband entlang der Donau.
Der notwendige Überflutungsstreifen lädt mit großzügigen Rampen und Treppenanlagen zum Verweilen ein und ist barrierefrei an den „Donaumarkt“ angebunden. |
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Saarbrücken University, 2008.
Wettbewerbsteam: Jan Pietje Witt und Björn Bergfeld BDA (BBP Architekten).
Die Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes hat 2008 einen Realisierungswettbewerb für die Erweiterung und Überarbeitung des
Uni-Campus sowie die Planung eines neuen Technikums ausgeschrieben. Die Umgebung des 2,1 ha großen Entwicklungsgebiets macht die Positionierung des Technikums an der östlichen Kante sinnvoll, um hier die bestehende Struktur der nach süden offenen Höfe fortzuführen. Dies erlaubt eine optimale Versorgung der Werkstätten, sowie einen nach Süden geöffneten Garten, der sich linear durch die Höfe der Hochschule fortsetzt und diese gleichzeitig auflockert und den kommunikativen Austausch der Studenten und Dozenten fördert. |
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Sovereign Bay, Gibraltar, 2004, Jan Pietje Witt als Architekt für Foster and Partners, Ingenieurleistungen: Yolles, London.
Ein internationales Investorenteam hat mit Foster and Partners im Jahr 2004 eine städtebauliche Planung für einen neuen Stadtteil mit etwa 400.000qm BGF und Marina auf aufgeschüttetem Land in Gibraltar entwickelt. Die neuen 8 bis 35-geschossigen Gebäude mit ihrer Anordnung und Nutzung ermöglichen einen belebten Naherholungsbereich am Wasser sowie einen ausgleichenden ruhigen Park. Durch den unterirdisch verlegten Fahrzeugverkehr und die Tiefgaragen unter den Gebäudekomplexen ist die komplette Grünzone des Entwicklunsgebietes fahrzeugfrei. Sonnen- und Verschattungsstudien verhalfen zu einer optimalen Ausnutzung der Sonne für die Wohnbauten. |
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ThyssenKrupp Quartier, Essen, 2006.
Jan Pietje Witt als wettbewerbsleitender Architekt für Prof. Schweger
Landschaftsarchitekt: Prof. Lange
Verkehrsplanung: Masuch & Olbrisch, Hamburg
2006 organisierte ECE einen städtebaulichen Wettbewerb für den ThyssenKrupp Konzern als Neuordnung des ehemaligen Werksgeländes. Dieses etwa 14 ha große Gelände soll eine kommunikationsfördernde, campusartige Struktur erhalten, die als Firmenzentrale des Konzerns dient. Von uns wird ein zentraler öffentlicher Platz mit Baum-Allee vorgeschlagen, der die geplanten Neubauten der Firmenzentrale und die verschiedenen Geschäftbereiche miteinander verbindet. |
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